Schon ab 5000 Euro auf dem Konto können Strafzinsen anfallen. Banken und Sparkassen sollen Kunden daher immer öfter risikoreiche Anlageprodukte aufdrücken. Teils ist von „Nötigung“ und „Erpressung“ die Rede. Verbraucherschützer warnen. WELT erklärt, wie Sie richtig reagieren.
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Ihre Bank droht mit „Verwahrentgelt“? So entgehen Sie der Strafzins-Falle
- von OK Buchhaltung